UPM-Kymmene Corporation Finanzbericht Halbjahr 23. Juli 2020, 9:20 Uhr EET
Q2 2020 Überblick
- Die Umsatzerlöse sanken um 20 % auf 2.077 Mio. Euro (2.605 Mio. Euro in Q2 2019) aufgrund geringerer Auslieferungen von grafischen Papieren sowie niedrigerer Verkaufspreise für Zellstoff und Papier.
- Das vergleichbare EBIT sank um 41 % auf 203 Mio. Euro (345 Mio. Euro) und lag bei 9,8 % (13,2 %) der Umsatzerlöse.
- Die COVID-19-Lockdowns führten zu einem deutlichen Rückgang der Nachfrage nach grafischen Papieren.
- Die Nachfrage nach Etikettenmaterialien und Spezialpapieren hat sich während der Lockdowns gesteigert.
- Der operative Cashflow betrug 156 Mio. Euro (436 Mio. Euro).
- Die Papierfabrik UPM Chapelle und die Sperrholzfabrik UPM Jyväskylä wurden geschlossen.
H1 2020 Überblick
- Die Umsatzerlöse sanken um 18 % auf 4.364 Mio. Euro (5.298 Mio. Euro in H1 2019) aufgrund geringerer Auslieferungen von grafischen Papieren sowie niedrigerer Verkaufspreise für Zellstoff und Papier.
- Das vergleichbare EBIT sank um 33 % auf 482 Mio. Euro (719 Mio. Euro) und lag bei 11,0 % (13,6%) der Umsatzerlöse.
- Das Zellstoff-Transformationsprojekt von UPM in Uruguay und das Biochemikalien-Projekt in Deutschland liegen gut im Zeitplan in Bezug auf die geplanten Inbetriebnahmen.
- Der operative Cashflow betrug 293 Mio. Euro (756 Mio. Euro).
- Die Nettoverbindlichkeiten gingen auf 301 Mio. Euro (366 Mio. Euro) zurück.
- Ende Juni beliefen sich die liquiden Mittel und ungenutzten verbindlichen Kreditlinien auf insgesamt 2,0 Milliarden Euro.
Wesentliche Kennzahlen
|
Q2/2020 |
Q2/2019 |
Q1/2020 |
Q1–Q2/2020 |
Q1–Q2/2019 |
Q1–Q4/2019 |
||||||
Umsatzerlöse, Mio. EUR |
2.077 |
|
2.605 |
|
2.287 |
|
4.364 |
|
5.298 |
|
10.238 |
|
Vergleichbares EBITDA, Mio. EUR |
320 |
|
466 |
|
398 |
|
719 |
|
954 |
|
1.851 |
|
% der Umsatzerlöse |
15,4 |
|
17,9 |
|
17,4 |
|
16,5 |
|
18,0 |
|
18,1 |
|
Betriebsergebnis, Mio. EUR |
148 |
|
319 |
|
243 |
|
391 |
|
692 |
|
1.344 |
|
Vergleichbares EBIT, Mio. EUR |
203 |
|
345 |
|
279 |
|
482 |
|
719 |
|
1.404 |
|
% der Umsatzerlöse |
9,8 |
|
13,2 |
|
12,2 |
|
11,0 |
|
13,6 |
|
13,7 |
|
Ergebnis vor Steuern, Mio. EUR |
138 |
|
300 |
|
240 |
|
378 |
|
664 |
|
1.307 |
|
Vergleichbares Ergebnis vor Steuern, Mio. EUR |
193 |
|
325 |
|
276 |
|
469 |
|
691 |
|
1.367 |
|
Ergebnis im Berichtszeitraum, Mio. EUR |
103 |
|
245 |
|
192 |
|
295 |
|
549 |
|
1.073 |
|
Vergleichbares Ergebnis im |
157 |
|
271 |
|
231 |
|
388 |
|
576 |
|
1.119 |
|
Ergebnis je Aktie (EPS), EUR |
0,19 |
|
0,46 |
|
0,36 |
|
0,55 |
|
1,03 |
|
1,99 |
|
Vergleichbares EPS, EUR |
0,29 |
|
0,51 |
|
0,43 |
|
0,72 |
|
1,08 |
|
2,07 |
|
Eigenkapitalrendite (ROE), % |
4,3 |
|
10,0 |
|
7,7 |
|
6,0 |
|
11,4 |
|
10,7 |
|
Vergleichbare ROE, % |
6,6 |
|
11,1 |
|
9,3 |
|
7,9 |
|
11,9 |
|
11,2 |
|
Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE), % |
5,4 |
|
11,2 |
|
8,9 |
|
7,2 |
|
12,8 |
|
12,3 |
|
Vergleichbare ROCE, % |
7,5 |
|
12,2 |
|
10,2 |
|
8,8 |
|
13,3 |
|
12,8 |
|
Operativer Cashflow, Mio. EUR |
156 |
|
436 |
|
137 |
|
293 |
|
756 |
|
1.847 |
|
Operativer Cashflow je Aktie, EUR |
0,29 |
|
0,82 |
|
0,26 |
|
0,55 |
|
1,42 |
|
3,46 |
|
Eigenkapital je Aktie zum Ende des Berichtszeitraums, EUR |
17,50 |
|
17,91 |
|
17,90 |
|
17,50 |
|
17,91 |
|
18,87 |
|
Eingesetztes Kapital zum Ende des Berichtszeitraums, Mio. EUR |
10.767 |
|
10.820 |
|
11.009 |
|
10.767 |
|
10.820 |
|
11.474 |
|
Verzinsliche Nettoverbindlichkeiten zum Ende des Berichtszeitraums, Mio. EUR |
301 |
|
366 |
|
-405 |
|
301 |
|
366 |
|
-453 |
|
Nettoverbindlichkeiten zum EBITDA (vergangene 12 Monate) |
0,19 |
|
0,19 |
|
-0,23 |
|
0,19 |
|
0,19 |
|
-0,24 |
|
Mitarbeiter zum Ende des Berichtszeitraums |
19.029 |
|
19.760 |
|
18.573 |
|
19.029 |
|
19.760 |
|
18.742 |
|
Jussi Pesonen, President & CEO, zum Ergebnis des 2. Quartals 2020:
„Im zweiten Quartal 2020 spürten Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Lockdowns. Bei UPM hat sich die Situation auf unterschiedliche Weise ausgewirkt. Die Nachfrage nach grafischen Papieren hat infolge der Lockdowns erheblich gelitten, während Etiketten und Spezialpapiere eine hohe Nachfrage verzeichneten und ausgezeichnete Ergebnisse erzielten. Unsere Finanzlage ist nach wie vor gut, und unsere strategischen Projekte werden wie geplant fortgesetzt.
Wir haben proaktive und umfassende Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit unserer Mitarbeiter zu schützen und die Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Infolgedessen haben sich nur wenige UPM Mitarbeiter infiziert und wir konnten der Kundennachfrage ununterbrochen nachkommen. Dies ist ein großer Erfolg und hat in einer höchst außergewöhnlichen Situation zufriedenstellende Ergebnisse ermöglicht.
Unsere Umsatzerlöse sanken um 20 % auf 2.077 Mio. Euro und das vergleichbare EBIT sank um 41 % auf 203 Mio. Euro. Der operative Cashflow betrug 156 Mio. Euro. Die Nettoverbindlichkeiten gingen im Vergleich zum Vorjahr auf 301 Mio. Euro zurück und die Liquidität belief sich auf insgesamt 2,0 Mrd. Euro.
Die Schließung von Geschäften, Büros und Schulen führte zu einem drastischen Rückgang der gedruckten Werbung und der Verwendung von Büropapieren. In Europa ging in Q2 die Nachfrage nach grafischen Papieren gegenüber dem Vorjahr um 32 % zurück. Wir erzielten zwar erhebliche Einsparungen bei den Fixkosten, aber dies konnte den Gegenwind von den Märkten nicht ausgleichen. Das vierteljährliche EBIT von UPM Communication Papers war zum ersten Mal seit fünf Jahren negativ.
Gleichzeitig hatten die Lockdowns einen positiven Einfluss auf einige Geschäftsbereiche von UPM. UPM Raflatac und UPM Specialty Papers profitierten von der starken Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs und dem Wachstum im E-Commerce, wodurch der Bedarf an Etiketten- und Verpackungslösungen stieg. In Europa stieg in Q2 die Nachfrage nach selbstklebenden Etiketten im Vergleich zum Vorjahr um 10 %. Die günstigen Marktbedingungen und die langfristigen Anstrengungen zur Verbesserung der Margen führten zu hervorragenden Ergebnissen in beiden Geschäftsbereichen.
UPM Biorefining konnte in Q2 sehr gute Zellstofflieferungen verzeichnen. Aufgrund der Pandemie wurden Wartungsstillstände auf das vierte Quartal verschoben und unsere Zellstoffwerke waren voll ausgelastet. Die Preise sind jedoch nach wie vor niedrig, und die Ergebnisse lassen Raum für Verbesserungen.
UPM Energy hat trotz niedrigerer Preise auf sehr volatilen Märkten gute Ergebnisse erzielt. UPM Plywood verzeichnete ein relativ solides Quartal, aber der Markt für Birkensperrholz bleibt schwach.
In den kommenden Quartalen konzentrieren wir uns auf zwei Hauptthemen. Erstens werden wir in diesen außergewöhnlichen Zeiten gute Leistungen in all unseren Geschäftsbereichen sicherstellen. Zweitens werden wir unsere transformativen Wachstumsprojekte in Uruguay und Deutschland mit Entschlossenheit umsetzen.
Während der gegenwärtig unsicheren Lage haben wir unsere Geschäftstätigkeiten durch verschiedene Maßnahmen wie befristete Freistellungen und Schichtvereinbarungen angepasst. Darüber hinaus haben wir Maßnahmen ergriffen und werden dies auch weiterhin tun, um die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Geschäftstätigkeiten sowohl während des derzeitigen Konjunkturrückgangs als auch auf lange Sicht zu gewährleisten. Vergangene Woche haben wir die Schließung des Werks UPM Chapelle angekündigt, wodurch sich unsere Zeitungsdruckpapierkapazität um 240.000 Tonnen reduzieren wird. Diese Woche haben wir entschieden, die Sperrholzfabrik UPM Jyväskylä dauerhaft zu schließen.
Es freut mich, bekanntgeben zu können, dass unsere Wachstumsprojekte nach Plan verlaufen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in Lateinamerika hat Uruguay strenge Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 ergriffen und es damit geschafft die Gesamtzahl an Infektionen im ganzen Land sehr niedrig zu halten. In Kombination mit den UPM-eigenen Sicherheitsvorkehrungen hat dies dazu geführt, dass es an unseren Standorten im Land keinen einzigen COVID-19-Fall gab. In Paso de los Toros hat die Fundamentlegung des Werks begonnen und es werden Unterkünfte vorbereitet, um die steigende Anzahl von Arbeitern aufzunehmen, die im Herbst auf das Gelände kommen. Beim Biochemikalien-Projekt in Deutschland ist die Planung gut vorangekommen, und wir beginnen mit der Arbeit vor Ort in Leuna.
Die Wertschöpfung von UPM basiert heute und in Zukunft darauf, nachhaltige Produkte und Lösungen für Verbraucher und Unternehmen zu bieten. Wir sind überzeugt davon, dass unsere Biofore-Strategie der richtige Ansatz ist und setzen uns für die Entwicklung von Geschäftsfeldern ein, die eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe ermöglichen.“
Ausblick für 2020
Die COVID-19 Pandemie, die damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung und der wirtschaftliche Abschwung führen weiterhin zu einer hohen Unsicherheit für H2 2020.
Die durch COVID-19 bedingten Lockdowns hatten erhebliche negative Auswirkungen auf die Nachfrage nach grafischen Papieren. Die Lockdowns haben gleichzeitig die starke Nachfrage nach selbstklebenden Etiketten und Spezialpapieren in H1 2020 unterstützt. Es gibt erste Anzeichen einer teilweisen Normalisierung dieser temporären Effekte auf die Nachfrage, sowohl positiv als auch negativ. Die Entwicklung ist jedoch ungewiss und wird wahrscheinlich schrittweise verlaufen, abhängig von der Lockerung der Maßnahmen und Veränderungen des Verbraucherverhaltens.
Die Nachfrage nach den meisten UPM Produkten wird von der allgemeinen wirtschaftlichen Aktivität beeinflusst und hängt daher auch von der Art und Weise sowie der Geschwindigkeit einer wirtschaftlichen Erholung ab.
Es wird erwartet, dass die Papierpreise in H2 2020 im Vergleich zu H1 2020 moderat zurückgehen. Die Zellstoffpreise beginnen H2 2020 auf einem niedrigen Niveau.
In H2 2020 wird es mehr Instandhaltungsaktivitäten geben als in H1 2020, insbesondere da die beiden Wartungsstillstände in den Zellstofffabriken von Q2 2020 auf Q4 2020 verschoben wurden.
UPM wird weiterhin Maßnahmen zur Reduzierung der fixen und variablen Kosten ergreifen.
Es wird erwartet, dass das vergleichbare EBIT im Jahr 2020 deutlich geringer sein wird als 2019.
Einladung zum UPM Webcast und zur Pressekonferenz zum Finanzbericht Halbjahr 2020
Ein Webcast und Conference Call in englischer Sprache für Analysten und Investoren beginnt um 13:15 Uhr EET. Die UPM Ergebnisse werden von Jussi Pesonen, President & CEO, und Tapio Korpeinen, CFO, vorgestellt. Alle Teilnehmer können den Webcast online auf www.upm.com oder über diesen Link verfolgen. Teilnehmer, die eine Frage stellen möchten, müssen am Conference Call teilnehmen, indem sie eine Nummer aus der untenstehenden Liste wählen:
Abruftitel der Telefonkonferenz: UPM Interim Report for January – June 2020
Internationale Telefonnummern:
AU: +61 284 058 549
AT: +43 192 879 07
BE: +32 240 358 14
CH: +41 225 809 034
DE: +49 691 380 34 30
DK: +45 354 455 77
ES: +34 935 472 900
FI: +358 981 710 310
FR: +33 170 750 711
HK: +852 306 002 25
IN: +91 227 127 96 10
IRL: +353 14311252
IT: +39 023 601 38 21
JP: +81 344 556 492
NL: +31 207 095 189
NO: +47 235 002 43
SE: +46 856 642 651
SG: +65 642 983 49
UK: +44 333 300 08 04
US: +1 85 585 706 86
PIN: 86281598#
Wir empfehlen den Teilnehmern sich 5-10 Minuten vor Beginn einzuwählen, um einen pünktlichen Beginn des Webcast zu ermöglichen. Der Webcast ist nach der Konferenz 12 Monate unter www.upm.com verfügbar.
Später am Nachmittag, um 14.30 Uhr EET, stellt CEO Jussi Pesonen die Ergebnisse in einer Pressekonferenz in finnischer Sprache im UPM Group Head Office (The Biofore House) in Helsinki, Alvar Aallon katu 1, vor. Auch eine Online-Teilnahme an der Pressekonferenz ist möglich. Um sich für die Teilnahme zu registrieren, klicken Sie bitte auf diesen Link. Nur registrierte Medienvertreter erhalten den eigentlichen Link zur Pressekonferenz. Fragen können über Live Chat gestellt werden.
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Es ist zu beachten, dass bestimmte in diesem Dokument enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter „glauben“, „erwarten“, „damit rechnen“, „dürften“ oder ähnliche Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem: (1) betriebliche Faktoren, wie z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg derzeitiger und künftiger Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -ziele, Veränderungen des von Patenten und anderen Rechten zum Schutz geistigen Eigentums des Konzerns gewährten Schutzes und der Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren Bedingungen; (2) Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der Produktnachfrage und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise für die Produkte des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die mögliche Einführung neuer Konkurrenzprodukte und -technologien durch Mitbewerber; und (3) allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie beispielsweise das Wirtschaftswachstum in den für den Konzern wichtigsten Märkten oder Währungs- und Zinsschwankungen. Die wichtigsten Sensitivitätsfaktoren und die Kostenstruktur des Konzerns werden auf den Seiten 160-161 des Geschäftsberichts 2019 dargestellt. Risiken und Chancen werden auf den Seiten 28-29 und Risikomanagement wird auf den Seiten 189-195 des Berichts beschrieben.
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UPM-Kymmene Corporation
Pirkko Harrela
Executive Vice President, Stakeholder Relations
UPM, Media Relations
Montag - Freitag 9:00-16:00 Uhr EET
Tel. +358 40 588 3284
UPM
Wir liefern erneuerbare und verantwortungsvolle Lösungen sowie Innovationen für eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe. Unser Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Specialty Papers, UPM Communication Papers und UPM Plywood. Als Branchenführer im Bereich Nachhaltigkeit schließen wir uns dem 1,5 Grad-Ziel der Vereinten Nationen an, um durch wissenschaftlich fundierte Maßnahmen den Klimawandel abzumildern. Wir beschäftigen weltweit etwa 18.700 Mitarbeiter und unsere Umsatzerlöse liegen bei etwa 10,2 Mrd. Euro pro Jahr. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse Nasdaq Helsinki Ltd notiert. UPM Biofore – Beyond fossils. www.upm.de
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UPM zeigt bestimmte Leistungsindikatoren für Ergebnisse, Finanzlage und Cashflows, die alternative Leistungskennzahlen gemäß der Richtlinie „Alternative Performance Measures“ der European Securities and Markets Authority (ESMA) darstellen. Die Definitionen für alternative Leistungskennzahlen finden sich als Erläuterungen zum Konzernabschluss im Geschäftsbericht von UPM.
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Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglichen in englischer Sprache abgefassten Mitteilung.